Kompetent, sicher, anonym: SafeZone.ch ist Ihre Online-Plattform für Suchtberatung

SafeZone.ch bietet Online-Beratung zu Suchtfragen. Für Betroffene, deren Angehörige und Nahestehende, für Fachpersonen und Interessierte. Alle Beratungsangebote sind kostenlos und anonym.

Die Online-Plattform wurde vom Bundesamt für Gesundheit und Infodrog in Zusammenarbeit mit verschiedenen Suchtfachstellen und Kantonen entwickelt.

Gerne können Sie eine kostenlose, anonyme Online-Beratung beanspruchen, Sie können bei Fragen und Antworten nach Erfahrungen und Tipps suchen, eigene öffentliche Fragen stellen oder sich bei einem Selbsttest orientieren.

Ihre Fragen und unsere Antworten zu Abhängigkeit, Substanzkonsum und Hilfe bei Suchtproblemen:

Ich kiffe schon seit einigen Jahren. Nun habe ich endlich entschieden ganz damit aufzuhören, weil ich es nicht schaffe zu reduzieren. Meine Fragen sind: 1. Wie lange geht es ungefähr bis meine höllischen Kopfschmerzen und Übelkeit weggehen? 2. Wie lange geht es bis meine schlimmen Alpträume/wirren Träume weggehen? ps. diese sind besonders schwer zu ertragen ich wache mehrmals in der Nacht mit hohem Puls auf weil ich etwas geträumt habe. 3. Wie lange geht es bis ich es möglicherweise schaffen würde einen normalen Konsum zu schaffen? Oder ist ein weiterer Konsum nicht empfehlenswert, wenn schon einmal eine Sucht bestanden hat? 4. Was kann ich machen, wenn ich nicht kiffe. (ich bin hobbylos und ohne das kiffen fühlt es sich so unerfüllt an also mir fehlen Beschäftigungen oder Ideen zu Beschäftigungen)-> Beschäftigungen, welche ich vor dem kiffen hatte, kann ich mir nicht mehr vorstellen.

Seit der Primarschule weiss ich, dass mein Vater Drogen nimmt. Ich weiss manchmal nicht, wie fest ich nachfragen soll... Und ich weiss vor allem nicht, wie fest man einem Drogenabhängigen wirklich vertrauen kann?

Habe heute eine Frage bez. Drog-Checking in St. Gallen gestellt und möchte gerne einen Nachtrag machen. Was meiner Meinung nach auch für die Dringlichkeit eines solchen Angebots spricht, ist, dass laut Medien St. Gallen zur Zeit als Hochburg des Kokain Konsums bezeichnet wird. Klar, Uni , etc.. (ohne hier irgendwelche Kreise beschuldige n zu wollen, meinte nur, dass es dadurch viele junge, partyaffine Leute hat). Ausserdem haben wir ein grosses Labor hier. Ein alternativer Vorschlag wäre, das die Polizei, welche beschlagnahe Drogen ja auch testen lässt ( wenn ich richtig liege), ihre Ergebnisse der Stiftung Suchthilfe weiterleiten könnte und so zumindest vor gefährlichen Substanzen gewarnt würde. Das nur mal so als Vorschlag.

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Warum Sie SafeZone.ch vertrauen dürfen:

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